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OBONGJAYAR
Neuer Termin
- Datum: Sonntag, 18. September 2022
- Ort: Lido
- Einlass: 19:00
- Beginn: 20:00
Veranstalter: Trinity Music
Seit 2016 die erste Obongjayar-Demo auf SoundCloud auftauche war klar, dass Steven Umoh ein... mehr
Seit 2016 die erste Obongjayar-Demo auf SoundCloud auftauche war klar, dass Steven Umoh ein völlig einzigartiges Talent besitzt. Der in Nigeria geborene und in London lebende Musiker schreibt mitreißende und sprituelle Texte, während er stimmlich zwischen Rap, Song und Spoken Word hin und her pendelt. Mit Einflüssen von Afrobeats, Soul und Hip-Hop erschafft Umoh eine ganz eigene, fast schon kühne, Musikalität.
Trotz reichhaltiger Erfolge in den letzten Jahren fühlte sich OB nie bereit für die Veröffentlichung eines Albums – bis jetzt. Sein Debutalbum „Some Nights I Dream of Doors“ läutet ein neues Zeitalter für Obongjayar ein. Über zwölf Lieder hinweg, bewegt er sich geschickt durch verschiedenste Klangwelten, Subkulturen und eine Fülle persönlicher und politischer Themen.
Album-Opener „Try“ ist ein eindringlicher und euphorischer Ruf zu den Waffen, unterlegt von einem mitreißenden Beat und glitzernder muskalischer Inszenierung „We used to be
invincible, we used to be so beautiful“, singt er und erklärt dabei “When you’re a child, there are so many possibilities. ‘You can be a pilot or an astronaut, it’s all so possible. By the time you turn twenty, you realise you’re probably not going to become a brain surgeon; reality starts to set in. That’s what the song and this record is about; where do those feelings go? At what point do we lose our innocence, our wide-eyed approach to the world?”
invincible, we used to be so beautiful“, singt er und erklärt dabei “When you’re a child, there are so many possibilities. ‘You can be a pilot or an astronaut, it’s all so possible. By the time you turn twenty, you realise you’re probably not going to become a brain surgeon; reality starts to set in. That’s what the song and this record is about; where do those feelings go? At what point do we lose our innocence, our wide-eyed approach to the world?”
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