ANOHNI and the Johnsons

© NOMI RUIZ
ANOHNI and the Johnsons
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Auswahl:

  • Dienstag, 9. Juli 2024
  • Zitadelle Spandau
  • 19:00
  • 20:00

Veranstalter: Trinity Music

ANOHNI kündigt erste Shows mit den Johnsons seit 2010 an. Der Start ist am 13. Juni auf der... mehr

IT'S TIME TO FEEL WHAT'S REALLY HAPPENING

ANOHNI kündigt erste Shows mit den Johnsons seit 2010 an. Der Start ist am 13. Juni auf der Akropolis in Athen, am 09. Juli 2024 kommt sie nach Berlin.

ANOHNI & The Johnsons präsentieren dabei Songs aus ihrem neuen Album “My Back Was A Bridge For You To Cross”, sowie aus ihrem kompletten Katalog. In ihrem jüngsten Werk stellt die Künstlerin eine Forderung an sich selbst und die Welt: „Es ist Zeit zu spüren, was wirklich passiert.“

ANOHNI wird auf Tour von einer 9köpfigen Band begleitet, darunter Julia Kent (Cello), Maxim Moston (Violine), Doug Wieselman (Multiinstrumentalist) und Jimmy Hogarth (Gitarrist/Produzent).

ANOHNI wurde im Vereinigten Königreich geboren, wuchs in Amsterdam und Kalifornien auf und zog 2011 nach New York City.

In ihren späten Teenagerjahren gründete sie 1998 die Band und beschritt damit einen einzigartigen musikalischen Weg mit dem Fokus auf animistische und ökofeministische Themen. Die musikalische Reise von ANOHNI vereint dabei Genres – von experimenteller Elektronik bis hin zu Avant-Klassik, Dance und Soul.

Ihren Durchbruch feierte sie 2005 mit „I Am a Bird Now“, welches in Großbritannien mit dem Mercury-Musikpreis ausgezeichnet wurde. Zu den bemerkenswertesten Veröffentlichungen seither gehören “The Crying Light” (2009), “Swanlights” (2010) und die Live-Alben “Cut The World” (2012) und “TURNING” (2014). 2016 veröffentlichte sie das stark politische experimentelle elektronische Album “HOPELESSNESS”, produziert von Hudson Mohawke und Daniel Lopatin. Im selben Jahr erhielt sie eine Oscar-Nominierung für die Umweltschützer-Elegie “Manta Ray” im Film “Racing Extinction” (Regie: Louie Psihoyos, 2015).

ANOHNIs sechstes Studioalbum, “My Back Was A Bridge For You To Cross” (2023), modelliert und fördert weiterhin die Transformation unserer Denkweisen in Bezug auf Spiritualität, gesellschaftliche Strukturen und unsere Beziehungen zur Biosphäre. Das Album wurde vom New Yorker Magazin zum Album des Jahres gekürt. Die Künstlerin greift nach Mut, Ausdruck, Widerstandsfähigkeit und Zeremonien angesichts einer beispiellosen zeitgenössischen Landschaft und betont: „Für mich gibt es keine himmlische Ruhepause; die Schöpfung ist ein spektrales und weibliches Kontinuum, und wir bleiben ein unveräußerlicher Teil der Natur.“

 

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